Ultraschall, Doppler- und Duplexsonographie von Gefäßen

Überblick

Der Ultraschall von Gefäßen ist ein zentrales diagnostisches Verfahren in der modernen Gefäß- und Herzmedizin. Er ermöglicht die detaillierte Darstellung der Gefäßwand, die Erkennung von Ablagerungen, Entzündungen, strukturellen Veränderungen sowie die Messung der Blutflussdynamik.

Diese Untersuchung umfasst drei Komponenten:

  • Konventioneller Ultraschall (B-Mode) zur Darstellung der Gefäßwand

  • Dopplersonographie von Gefäßen zur Analyse der Blutflussgeschwindigkeit

  • Duplexsonographie von Gefäßen als Kombination beider Verfahren

Durch die hohe Auflösung moderner Ultraschallgeräte können selbst feinste Veränderungen sichtbar gemacht werden – oft bevor sie Beschwerden verursachen.

Typische Anwendungsgebiete

  • Untersuchung der Halsarterien (Carotis) zur Schlaganfallprävention

  • Diagnostik von Beindurchblutungsstörungen

  • Abklärung von Venenproblemen wie Thrombosen

  • Kontrolle nach Gefäßoperationen, Stent-Eingriffen oder Thrombosen

  • Gefäßdiagnostik im Rahmen eines Herz-Checks

Der Gefäßultraschall eignet sich sowohl für Patienten mit Beschwerden als auch für Menschen, die präventiv ihre Gesundheit überprüfen möchten.

Warum wird ein Gefäßultraschall durchgeführt?

Gefäßerkrankungen entwickeln sich meist schleichend und verursachen anfangs wenig oder keine Symptome. Veränderungen der Gefäßwände, Ablagerungen (Plaques) oder Verengungen können jedoch schwerwiegende Folgen haben.

Der Ultraschall von Gefäßen wird durchgeführt, um:

Frühzeitig Gefäßveränderungen zu erkennen

Bevor es zu Komplikationen wie Schlaganfall oder Durchblutungsstörungen kommt, können bereits minimale strukturelle Veränderungen diagnostiziert werden.

Risiken einzuschätzen

Risikopatienten profitieren besonders, darunter Menschen mit:

  • Bluthochdruck

  • Diabetes

  • erhöhten Cholesterinwerten

  • familiärer Vorbelastung

  • Nikotinkonsum

  • bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Beschwerden abzuklären

Ein Gefäßultraschall ist sinnvoll bei:

  • Schwindel, Sehstörungen oder neurologischen Ausfällen

  • Beinschmerzen beim Gehen

  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln

  • Schwellungen oder Stauungsgefühlen

  • Kälteempfindung der Extremitäten

Therapien zu steuern

Nach einer Therapie oder Operation kann der Verlauf zuverlässig kontrolliert werden.

Präventiv Risiken zu reduzieren

Viele Patienten nutzen den Gefäßultraschall im Rahmen eines kardiologischen Präventionsprogramms, um Erkrankungen frühzeitig entgegenzuwirken.

Der Gefäßultraschall gehört damit zu den wichtigsten Untersuchungen in der kardiovaskulären Prävention und Diagnostik.

Risiken

Der Gefäßultraschall ist eines der sichersten diagnostischen Verfahren überhaupt. Es handelt sich um ein vollkommen nicht-invasives, schmerzfreies und strahlenfreies Verfahren.

Keine Strahlenbelastung

Im Gegensatz zu CT- oder Röntgenuntersuchungen tritt keinerlei Strahlenexposition auf.

Keine Kontrastmittel

Daher sind Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen ausgeschlossen.

Keine Schmerzen

Lediglich das Auftragen des Gels kann sich kühl anfühlen.

Geringe technische Limitierungen

Einige Faktoren können die Bildqualität beeinflussen:

  • sehr starke Verkalkungen

  • ausgeprägtes Übergewicht

  • anatomisch schwer zugängliche Gefäße

In seltenen Fällen kann eine ergänzende Diagnostik notwendig sein (z. B. MR-Angiographie oder CT-Angiographie).

Fazit zu den Risiken

Der Gefäßultraschall zählt zu den risikoärmsten und patientenfreundlichsten diagnostischen Methoden der gesamten Herz- und Gefäßmedizin.

Wie läuft eine Gefäßuntersuchung ab?

Der Ablauf ist klar strukturiert, angenehm und dauert je nach Untersuchungsumfang zwischen 15 und 40 Minuten.

Anamnese und Vorbereitung

Vor Beginn der Untersuchung besprechen wir:

  • Risikofaktoren

  • bestehende Beschwerden

  • Vorerkrankungen

  • frühere Befunde

Für den Gefäßultraschall ist keine Vorbereitung notwendig. Sie können normal essen und trinken.

B-Mode-Ultraschall

Hierbei wird zunächst die Struktur des Gefäßes dargestellt:

  • Gefäßwand

  • Intima-Media-Dicke

  • Plaques

  • Kalkablagerungen

  • eventuelle Wandveränderungen

Der konventionelle Ultraschall ermöglicht eine sehr genaue Beurteilung der Gefäßwand

Dopplersonographie von Gefäßen

Der Doppler misst die Strömungsgeschwindigkeit und Richtung des Blutes.

Damit können folgende Erkenntnisse gewonnen werden:

  • Verengungen (Stenosen)

  • Turbulenzen

  • Rückströmungen (Reflux)

  • erhöhte oder verringerte Flussgeschwindigkeit

Diese Informationen sind wichtig, um funktionelle Auswirkungen struktureller Veränderungen zu bewerten.

Duplexsonographie von Gefäßen

Die Duplexsonographie kombiniert beide Verfahren:

  • B-Mode → strukturelle Darstellung

  • Doppler → funktionelle Flussanalyse

In der farbcodierten Duplexdarstellung werden Engstellen, Plaques und Durchblutungsstörungen präzise sichtbar.

Spezielle Gefäßbereiche

Halsgefäße (Carotis)

Zur Schlaganfallprävention besonders wichtig.

Bauchgefäße

Beurteilung von Aorta, Nierenarterien oder Eingeweidegefäßen.

Besprechung der Ergebnisse

Im Anschluss werden alle Befunde sofort erklärt. Der Patient erhält:

  • verständliche Erläuterung der Bilder

  • Einschätzung des individuellen Risikos

  • Handlungsempfehlungen

  • ggf. Therapie- oder Präventionsmaßnahmen

Ergebnisse - Was zeigt der Gefäßultraschall?

Zustand der Gefäßwände

Erkennbar sind:

  • Wandverdickungen
  • Plaques
  • Verkalkungen
  • entzündliche Veränderungen

Diese Informationen dienen der Einschätzung des kardiovaskulären Gesamtrisikos.

 

Grad von Verengungen (Stenosen)

Der Ultraschall zeigt:

  • ob eine Verengung vorliegt
  • wie ausgeprägt sie ist
  • ob der Blutfluss beeinträchtigt wird

Besonders wichtig bei:

  • Carotisstenosen
  • Becken- und Beinarterienstenosen
  • Durchblutungsstörungen unter Belastung

 

Dynamik des Blutflusses

Mit dem Doppler lassen sich beurteilen:

  • Geschwindigkeit
  • Richtung
  • Turbulenzen
  • Rückfluss in Venen

Diese Daten helfen, Funktionsstörungen zuverlässig einzuschätzen.

 

Verlaufskontrolle

Nach einer Therapie oder Operation (z. B. Stent, Thrombosebehandlung) dient der Ultraschall zur:

  • Beurteilung des Behandlungserfolgs
  • frühzeitigen Erkennung neuer Veränderungen
  • Anpassung weiterer Therapieentscheidungen

 

Bedeutung für die Vorsorge

Gerade im Rahmen eines Herz-Checks ist der Gefäßultraschall ein zentraler Bestandteil, da er oft Jahre vor möglichen Beschwerden früheste Gefäßveränderungen erkennt.

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FAQs

– Häufig gestellte Fragen

Ein Ultraschall der Gefäße ist eine bildgebende Untersuchung, die den Zustand von Arterien und Venen sichtbar macht. Dabei werden Gefäßwände, Durchmesser, Blutfluss und strukturelle Veränderungen beurteilt. Die Untersuchung besteht aus mehreren Methoden:

  • B-Mode-Ultraschall: Darstellung von Gefäßverlauf und Wandstruktur

  • Dopplersonographie von Gefäßen: Analyse des Blutflusses

  • Duplexsonographie von Gefäßen: Kombination aus Bild und Farbdoppler

Dieses Zusammenspiel ermöglicht eine vollständige Beurteilung der Gefäße, einschließlich Engstellen (Stenosen), Plaques, Thrombosen oder Durchblutungsstörungen.

Viele Gefäßerkrankungen verlaufen lange unbemerkt. Frühzeitige Diagnostik kann lebensbedrohliche Ereignisse wie Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern. Ein Gefäßultraschall ist sinnvoll:

  • zur Schlaganfallvorsorge

  • bei Durchblutungsstörungen der Beine

  • bei Neurologie-Symptomen wie Schwindel oder Sehstörungen

  • bei Thromboseverdacht

  • bei Patienten mit Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen oder erhöhtem Cholesterin

  • im Rahmen eines Herzgesundheits-Checks

Gerade für Patienten mit bestehender Herzerkrankung ist die Untersuchung eine wertvolle Ergänzung.

Grundsätzlich können alle oberflächennahen Gefäße mittels Ultraschall geprüft werden. Dazu gehören:

1. Halsarterien (Carotis-Arterien)

Wichtig für Schlaganfallprävention; Darstellung von Plaques und Stenosen.

2. Beinarterien

Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK).

3. Beinvenen

Erkennung von Thrombosen oder Venenklappenproblemen.

4. Bauchgefäße

Darstellung von Bauchschlagader (Aorta), Nierenarterien oder Eingeweidegefäßen.

5. Armarterien und Armvenen

Beurteilung bei Durchblutungsproblemen oder Schwellungen.

Für tiefliegende oder schwer zugängliche Gefäße können zusätzliche Untersuchungen nötig sein.

Der Ablauf ist für Patienten unkompliziert und angenehm. Die Untersuchung umfasst:

1. Anamnese

Ihr behandelnder Kardiologe klärt Beschwerden, Vorerkrankungen, Medikamente und Risikofaktoren ab.

2. Lagerung

Je nach Bereich liegen Sie auf dem Rücken oder der Seite.

3. Untersuchung

Ein Gel wird aufgetragen und der Schallkopf über das zu untersuchende Gebiet geführt. Sie sehen die Gefäße meist live am Bildschirm.

4. Doppler-Analyse

Hierbei wird die Flussgeschwindigkeit des Blutes gemessen. Engstellen werden dadurch sehr genau identifiziert.

5. Duplexbild

Die farbcodierte Darstellung zeigt Engstellen, Turbulenzen oder Rückströmungen.

6. Ergebniserklärung

Die Befunde werden direkt im Anschluss verständlich erläutert.

Der gesamte Ablauf dauert meist 15 bis 40 Minuten.

Für die meisten Untersuchungen benötigen Sie keine besondere Vorbereitung.

Ausnahmen:

  • Bei Bauchgefäßen ist es sinnvoll, etwa 4 Stunden vor der Untersuchung nicht zu essen, um die Bildqualität zu verbessern.

  • Medikamente können wie gewohnt eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt gibt Ihnen andere Hinweise.

Bequeme Kleidung erleichtert die Untersuchung.

Nein. Der Gefäßultraschall ist völlig schmerzfrei und wird von Patienten sehr gut toleriert. Sie spüren lediglich:

  • das Auftragen eines kühlenden Gels

  • leichte Druckbewegungen des Schallkopfs

Es werden weder Nadeln eingesetzt noch Kontrastmittel oder Strahlen verwendet.

Der Gefäßultraschall zählt zu den sichersten medizinischen Untersuchungen überhaupt.
Es bestehen:

  • keine Strahlenrisiken, wie sie bei Röntgen oder CT auftreten

  • keine Kontrastmittelrisiken

  • keine allergischen Reaktionen

  • keine Schmerzen

  • keine Nachwirkungen

Nur sehr selten kann durch starke Verkalkungen oder schwierige anatomische Gegebenheiten die Bildqualität eingeschränkt sein.

Die Untersuchung liefert Informationen über:

1. Wandstruktur

Verdickungen, Plaques, Kalkablagerungen.

2. Engstellen (Stenosen)

Grad, Ausmaß und Auswirkungen auf den Blutfluss.

3. Blutflussgeschwindigkeit

Mit dem Doppler präzise messbar.

4. Turbulenzen oder Rückströmungen

Deuten auf Durchblutungsstörungen hin.

5. Thrombosen oder Venenprobleme

Erkennen und Verlaufskontrolle.

6. Gefäßelasticität

Wichtiger Indikator für Herz-Kreislauf-Risiken.

Diese Informationen ermöglichen eine sehr genaue Risikoeinschätzung.

Der Ultraschall zählt zu den verlässlichsten Methoden zur Gefäßdiagnostik – vorausgesetzt, er wird mit modernen Geräten und von erfahrenen Untersuchern durchgeführt.

Er eignet sich hervorragend zur:

  • Erkennung früher Veränderungen

  • Kontrolle von Therapien

  • Einschätzung des Schlaganfallrisikos

  • Diagnose der pAVK

  • Überwachung nach Thrombosen

In einigen Fällen können ergänzende Verfahren (MR-Angiographie, CT-Angiographie) sinnvoll sein.

In unserer Praxis erhalten Sie die Ergebnisse sofort im Anschluss. Sie sehen die Bilder auf dem Monitor und erhalten eine ausführliche Erklärung:

  • Bedeutung der Befunde

  • Einschätzung Ihres individuellen Risikos

  • Empfehlungen zur Behandlung oder Prävention

Auf Wunsch erstellen wir einen schriftlichen Befund für Ihren Hausarzt oder andere Ärzte.

Die Häufigkeit richtet sich nach:

  • persönlichen Risikofaktoren

  • Vorerkrankungen

  • familiärer Belastung

  • bisherigen Befunden

Empfehlungen:

  • präventiv: alle 1–2 Jahre

  • bei bekannten Gefäßveränderungen: je nach Befund alle 3–12 Monate

  • nach Stent oder weiterer Gefäßtherapie: individuell häufiger

Ihr behandelnder Kardiologe legt das ideale Intervall fest.

Besonders wichtig ist die Untersuchung für:

  • Patienten mit Bluthochdruck

  • Diabetiker

  • Menschen mit hohem Cholesterin

  • Raucher

  • Patienten mit familiärer Vorbelastung

  • Menschen nach Herzinfarkt oder Schlaganfall

  • Patienten mit Durchblutungsstörungen

  • Personen ab 50 Jahren

Für herz- und gefäßbezogene Vorsorgeuntersuchungen ist der Ultraschall ein zentrales Element.

Bei medizinisch begründetem Verdacht übernehmen gesetzliche und private Versicherungen in der Regel die Kosten.
Im Rahmen eines präventiven Herz-Checks oder einer Vorsorgeuntersuchung kann es je nach Versicherung individuelle Regelungen geben.

Unsere Praxis informiert Sie vorab transparent über alle Kosten.

Ja. Beide Gefäßtypen haben unterschiedliche Funktionen und werden daher unterschiedlich beurteilt:

Arterien

  • Wanddicke

  • Plaques

  • Engstellen

  • Blutflussgeschwindigkeit

Venen

  • Venenklappenfunktion

  • Thrombosen

  • Rückfluss (Reflux)

  • Kompressionsfähigkeit

Arterien tragen Blut vom Herz weg, Venen führen es zum Herz zurück – das erzeugt charakteristische Messmuster.

Diese Begriffe sorgen oft für Verwirrung. Kurz erklärt:

Dopplersonographie von Gefäßen

Misst den Blutfluss und zeigt, wie schnell und in welche Richtung das Blut strömt.

Duplexsonographie von Gefäßen

Kombiniert das Gefäßbild (B-Mode) mit der Doppleranalyse und farbcodierten Flussdarstellung.

Die Duplexmethode ist heute Standard in der Gefäßdiagnostik.

Direkt verhindern kann die Untersuchung einen Schlaganfall nicht – aber sie ermöglicht:

  • frühzeitiges Erkennen von Carotis-Verengungen

  • rechtzeitige Behandlung, bevor Beschwerden auftreten

  • Risikoabschätzung

  • Verbesserung der Therapieplanung

Damit trägt die Untersuchung entscheidend zur Prävention bei.

Ihr Kardiologe bespricht mit Ihnen:

  • alle Befunde

  • Konsequenzen für Ihre Gesundheit

  • mögliche Therapieoptionen

  • Empfehlungen zu Lebensstil, Medikamenten oder weiteren Diagnostikschritten

Auf Wunsch erhalten Sie Befunde schriftlich oder digital.

Kardiologen besitzen spezielle Expertise für:

  • Gefäß- und Herzkrankheiten

  • Risikoeinschätzung

  • Interpretation von Gefäßwandveränderungen

  • Therapie von Stenosen oder Durchblutungsstörungen

  • Präventionsprogramme

In unserer Praxis werden alle Untersuchungen mit modernster Technik und langjähriger Erfahrung durchgeführt.

Kardiologie München | KiB – Kardiologie in Bogenhausen

Dr. med. Ronald Beyer
Dr. med. Theresa Luhmann

Alle Kassen und Privat

Adresse:

Cuvilliésstraße 14A
81679 München

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Hausarztvermittlungsfall/ TSS-Terminfall (Gesetzliche Versicherung)

Wir bekommen immer wieder Anfragen von gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten nach zeitnahen Terminen in der Kardiologie. Der Gesetzgeber hat Anfang 2023 die Terminvermittlung durch Hausärzte neu geregelt. Für gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten kann die Hausärztin/ der Hausarzt nun kurzfristig einen Termin in unserer Praxis vereinbaren.

Sind alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt, kann die Hausarztpraxis einen Termin für Sie direkt bei uns vereinbaren. In diesem Fall steht Ihnen ein zeitnaher Termin bei einem Facharzt zu. Damit Sie innerhalb von vier Tagen einen Termin bekommen können, werden von uns gesonderte Termine vorgehalten (Akutsprechstunde).

Die Erfüllung aller notwendigen Voraussetzungen muss von der Hausärztin/ vom Hausarzt überprüft werden. Hier finden Sie weitere Informationen, die Sie gerne an Ihre Hausarztpraxis weitergeben können.